Geschichte

Qualität. Erfolg. Herzblut. Wir schauen auf eine 240 Jahre andauernde Brautradition zurück. Heutzutage verknüpfen wir unser traditionelles Wissen mit einem modernen und innovativen Geist.

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LANGE TRADITIONSeit 1775

Schon im Jahre 1630 fand man die Braubehausung am Hauptplatz in Pfaffenhofen wieder. Auch die Herkunft des ältesten Pfaffenhofener Müllers (Stammhalter des Braugeschlechts) findet man in dem urkundlich nachweisbaren Pfaffenhofener Briefprotokoll von 1776 und 1779 in Scheyern.

Durch steten Ausbau und qualitätsbetonte Produktion wurde aus der einstigen Braubehausung und späteren Hausbrauerei über die Generationen ein wachsender und angesehener Brauereibetrieb, der das Stadtbild von Pfaffenhofen seitdem maßgeblich mit prägte.

QUALITÄT MIT ERFOLGUnsere Braukunst auf Erfolgskurs

Unser Team ruht sich nicht auf Lorbeeren aus. Das beweisen wir jedes Jahr und sind immer auf der Suche nach DEM neuen Bierbraurezept, das das Bierliebhaber-Herz einen Schlag schneller springen lässt. In den letzten Jahren haben wir beim World Beer Cup und European Beer Star immer wieder Medaillen für unsere Biere in Empfang nehmen dürfen.
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GRÜNDUNG

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ERNEUERBARE ENERGIEN

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BRAUEREIHUND

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AWARDS

VORBILD BEIM KLIMASCHUTZWir setzen voll auf erneuerbare Energie

Wir sind bundesweit Vorbild beim Klimaschutz. 

Pfaffenhofen hat die Nase wieder einmal vorne: Wir sind in der Kreisstadt eine der ersten Brauereien weltweit, die fast ihren gesamten Energiebedarf aus erneuerbaren Energiequellen speist. Nach kurzer Anlauf- und Probephase decken wir unseren  gesamten Wärme- und Kältebedarf aus der Fernwärmeversorgung durch das Biomasse-Heizkraftwerk.

„Das war eine nicht ganz risikolose Pionier-Entscheidung“, erläuterte Fritz Müller, Eigentümer unserer Brauerei: „Wir haben ja immerhin absolutes Neuland betreten.“ Vorbei sind die Zeiten, in denen ein Niederdruckdampfkessel jährlich 260.000 Liter Heizöl verbrannte und ca. 950 Tonnen C0² ins Freie blies.

Die Biomasse-Fernwärme von 128 Grad Celsius wird im Wärmetauscher der Brauerei auf 120 Grad gesenkt und dient zum Erhitzen der Reinigungslaugen bei der Flaschen- und Fassabfüllung sowie beim Brauprozess im Sudhaus.